© CHaCHaCHi.org / Christoph Künzli

Kibera

Kibera, in Nairobi, ist einer der grössten Slums in Afrika. Niemand kennt die Zahl der Bewohner genau. Es werden gegen 500‘000 bis 700‘000 sein. Sie leben in Hütten, die meist nur aus einem kleinen Raum bestehen und man fragt sich, wie auf so wenigen Quadratmetern 5 bis 10 Personen Platz zum Schlafen finden. Die Hütten gehören einem ‚Landlord‘ und es muss Miete bezahlt werden. Fliessendes Wasser gibt es nicht, das Wasser muss an Sammelstellen gekauft und heim geschleppt werden. Sanitäre Einrichtungen gibt es kaum, auch wenn die Regierung kürzlich ein paar Baracken mit WCs und Duschen erstellt hat, die allerdings bei jeder Benützung kosten und von den meisten Hütten viel zu weit entfernt sind. Es ist bemerkenswert, wie wenig Aggressionen auf so engem Raum zu spüren sind!
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Kibera

Kibera, in Nairobi, ist einer der grössten Slums in Afrika. Niemand kennt die Zahl der Bewohner genau. Es werden gegen 500‘000 bis 700‘000 sein. Sie leben in Hütten, die meist nur aus einem kleinen Raum bestehen und man fragt sich, wie auf so wenigen Quadratmetern 5 bis 10 Personen Platz zum Schlafen finden. Die Hütten gehören einem ‚Landlord‘ und es muss Miete bezahlt werden. Fliessendes Wasser gibt es nicht, das Wasser muss an Sammelstellen gekauft und heim geschleppt werden. Sanitäre Einrichtungen gibt es kaum, auch wenn die Regierung kürzlich ein paar Baracken mit WCs und Duschen erstellt hat, die allerdings bei jeder Benützung kosten und von den meisten Hütten viel zu weit entfernt sind. Es ist bemerkenswert, wie wenig Aggressionen auf so engem Raum zu spüren sind!